Ovid Metamorphosen 1, 546 ff
"fer, pater," inquit
'opem! si flumina numen habetis,
qua nimium placui, mutando perde figuram!' vix prece finita torpor gravis occupat artus, mollia cinguntur tenui praecordia libro, |
in frondem crines,
in ramos bracchia crescunt,
pes modo tam velox pigris radicibus haeret, ora cacumen habet: remanet nitor unus in illa. Hanc quoque Phoebus amat positaque in stipite dextra sentit adhuc trepidare novo sub cortice pectus |
conplexusque suis ramos
ut membra lacertis
oscula dat ligno; refugit tamen oscula lignum. ÜBERSETZUNG:
"Vater, bring mir Hilfe" sagte sie. Wenn ihr Flüsse die göttliche Macht habt, vernichte die Gestalt durch Verwandlung, durch die ich außerordentlich gefiel. Nachdem kaum das Gebet beendet war, setzt schwere Starre in die Glieder ein, die zarte Brust wird von weichem Bast umwunden, die Haare wachsen zu Laub, die Arme zu Ästen, der eben noch so schnelle Fuß bleibt bald in Zähen Wurzeln stecken, der Wipfel hat ein Gesicht: In jener bleibt der Glanz als einziger zurück. Auch Phoebus liebte diese und nachdem er seine Rechte auf den Stamm gelegt hatte, fühlt er noch immer unter der eben entstandenen Rinde das Herz schlagen und umfasste die Äste, wie als wären sie Glieder, mit seinen Armen und gibt dem Holz Küsse; das Holz wich vor den Küssen zurück.
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Mittwoch, 5. Dezember 2012
Apoll und Daphne
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Einst und jetzt / 2
Catull c. 8
Miser Catulle, desinas ineptire
et quod vides perisse, perditum ducas,
Fulsere quondam candidi tibi soles,
Cum vetitabas, quo puella ducebat
amata nobis, quantum amabitur nulla.
Ibi illa multa iocosa fiebant,
quae tu volebas nec puella nolebat.
Fulsere vere candidi tibi soles.
Nunc iam illa nun vult: tu quoque impotens noli
nec quae fugit sectare, nec miser vive,
sed obstinata mente perfer, obdura.
Vale puella! Iam Catullus obdurat,
nec te requiret nec rogabit invitam:
at tu dolebis, cum rogaberis nulla.
Scaelesta, vae te! Quae tibi manet vita!
Quis nunc te adibit? Cui videberis bella?
Quem nunc amabis? Cuius esse diceris?
Quem basiabis? Cui labella mordebis?
At tu, Catulle, destinatus obdura.
ÜBERSETZUNG:
Armer Catull, du solltest aufhören, verrückt zu sein und solltest was du als untergegangen siehst, für verloren halten. Einst leuchteten dir die hellen Sonnentage als du kamst wohin dich das von uns geliebte Mädchen, wie von uns keines geliebt wird, hinführt. Als dort jene vielen Liebespiele, welche du wolltest, und jenes Mädchen nicht weniger wollte, leuchteten dir die wahrhaftig hellen Sonnentage. Jenes will sie jetzt schon nicht mehr: Auch du, Schwächling, wolle nicht und laufe ihr nicht nach, die flüchtet und lebe nicht wie ein Armer, aber halte mit hartnäckigem Geist durch, bleib hart. Lebe wohl, Mädchen, schon Catull ist hart, weder wird er dich aufsuchen, noch gegen deinen Willen fragen. Aber du wirst Schmerzen empfinden, wenn du überhaupt nicht gefragt wirst. Unseeliger, wehe dir, welches Leben bleibt dir? Wer wird nun an dich herangehen ? Wem wirst du als schön erscheinen? Wen wirst du nun lieben? Wessen Geliebte wirst du genannt sein? Wen wirst du küssen? Wem wirst du die Lippen anknabbern? Aber du, Catull, sei fest entschlossen.
Miser Catulle, desinas ineptire
et quod vides perisse, perditum ducas,
Fulsere quondam candidi tibi soles,
Cum vetitabas, quo puella ducebat
amata nobis, quantum amabitur nulla.
Ibi illa multa iocosa fiebant,
quae tu volebas nec puella nolebat.
Fulsere vere candidi tibi soles.
Nunc iam illa nun vult: tu quoque impotens noli
nec quae fugit sectare, nec miser vive,
sed obstinata mente perfer, obdura.
Vale puella! Iam Catullus obdurat,
nec te requiret nec rogabit invitam:
at tu dolebis, cum rogaberis nulla.
Scaelesta, vae te! Quae tibi manet vita!
Quis nunc te adibit? Cui videberis bella?
Quem nunc amabis? Cuius esse diceris?
Quem basiabis? Cui labella mordebis?
At tu, Catulle, destinatus obdura.
ÜBERSETZUNG:
Armer Catull, du solltest aufhören, verrückt zu sein und solltest was du als untergegangen siehst, für verloren halten. Einst leuchteten dir die hellen Sonnentage als du kamst wohin dich das von uns geliebte Mädchen, wie von uns keines geliebt wird, hinführt. Als dort jene vielen Liebespiele, welche du wolltest, und jenes Mädchen nicht weniger wollte, leuchteten dir die wahrhaftig hellen Sonnentage. Jenes will sie jetzt schon nicht mehr: Auch du, Schwächling, wolle nicht und laufe ihr nicht nach, die flüchtet und lebe nicht wie ein Armer, aber halte mit hartnäckigem Geist durch, bleib hart. Lebe wohl, Mädchen, schon Catull ist hart, weder wird er dich aufsuchen, noch gegen deinen Willen fragen. Aber du wirst Schmerzen empfinden, wenn du überhaupt nicht gefragt wirst. Unseeliger, wehe dir, welches Leben bleibt dir? Wer wird nun an dich herangehen ? Wem wirst du als schön erscheinen? Wen wirst du nun lieben? Wessen Geliebte wirst du genannt sein? Wen wirst du küssen? Wem wirst du die Lippen anknabbern? Aber du, Catull, sei fest entschlossen.
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Donnerstag, 25. Oktober 2012
Der Neidhammel
Martial, ep. 9.97
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ÜBERSETZUNG: | |||||||||||
Einer zerplatzt vor Neid,
liebster Julius,
weil Rom mich liest, er zerplatzt vor Neid.
Er zerplatzt vor Neid, weil in
jeder Menschenmenge immer
mit
dem Finger auf mich gezeigt wird, er zerplatzt vor Neid.
Er zerplatzt vor Neid, weil beide
Cäsaren schenkten
mir das Dreikinderrecht, er zerplatzt vor
Neid.
Er zerplatzt vor Neid, weil ich
das nette Landgut nahe der Stadt habe
und ein
kleines Haus in der Stadt, er zerplatzt vor Neid.
Er zerplatzt vor Neid, weil ich
bei den Freunden beliebt bin,
weil ich ein
häufiger Gast bin, er zerplatzt vor Neid.
Er zerplatzt vor Neid, weil wir
werden geliebt und geschätzt werden:
Wer auch immer
vor Neid zerplatzt, soll zerplatzen.
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Die verkaterte Maus
Odo von Cherington, De mure et catto
Mus quondam cecidit in dolium vini vel cervisiae. Cattus transiens audivit murem miserabiliter pipantem, quod exire non potuit. Et ait cattus:"Quare clamas?" Respondit mus: "Quia exire non valeo." Cattus: "Quid dabis mihi, si te extraxero?" Mus: "Quidquid postulaveris." Et ait cattus: "Si te hac vice liberavero, venies ad me, cum te vocavero?" Et ait mus: "Firmiter hoc promitto." Cattus: "Iura mihi!" Et mus iuravit. Cattus murem extraxit et ire permisit.
Semel cattus esurivit et venit ad foramen muris et imperavit ei, ut exiret. Dixit mus: "Non faciam." Ait cattus iratus: "Nonne iurasti mihi?" Respondit mus: "Frater, ebria fui, quando iuravi."
ÜBERSETZUNG:
Einst viel eine Maus in ein Bier-, oder Weinfass. Die vorbeigehende Katzehörte die Maus, die jämmerlich piepste, weil sie nicht hinausgehen konnte. Da sagte die Katze:"Warum rufst du?" Die Maus antwortete:"Weil ich nicht hinaus gehen kann." Die Katze:"Was gibst du mir, wenn ich dich herausziehe?" Die Maus:"Was auch immer du forderst." Da sagte die Katze:"Wenn ich dich dieses Mal befreie, wirst du zu mir kommen, wenn ich dich rufe?" Und die Maus sagte:"Das verspreche ich fest." Die Katze:"Schwöre es mir!" Und die Maus schwor es. Die Katze zog die Maus heraus und erlaubte ihr zu gehen. Einmal war die Katze hungrig und kam zum Loch der Maus und befahl ihr herauszukommen. Die Maus sagte:"Das werde ich nicht tun!" Die zornige Katze sagte:"Hast du es mir nicht geschworen?" Die Maus antwortete:" Bruder, ich war betrunken, als ich es schwor!"
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Vor Neid zerplatzt
Phaedrus 1.24 Rana rupta et bos
Inops, potentem dum vult imitari, perit.In prato quondam rana conspexit bovem,
et tacta invidia tantae magnitudinis
rugosam inflavit pellem. Tum natos suos
interrogavit an bove esset latior.
Illi negarunt. Rursus intendit cutem
maiore nisu, et simili quaesivit modo,
quis maior esset. Illi dixerunt 'bovem'.
Novissime indignata, dum vult validius
inflare sese, rupto iacuit corpore.
ÜBERSETZUNG:
Der Schwache geht unter, während er den Starken nachahmen will. Einst sah ein Frosch auf einer Wiese ein Rind, und berührt durch den Neid auf eine solche Größe blies er seine runzelige Haut auf. Dann fragte er seine Geborenen, ob er größer als das Rind wäre. Jene verneinten. Wieder bleis er seine Haut mit größerer Anstrengung auf und fragte auf ähnliche Weise, wer größer wäre. Jene nannten das Rind. Nachdem er schließlich empört gewesen war lag er, als er sich stärker aufblasen wollte, mit zeplatztem Körper da.
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Gerechte Aufteilung
Phaedrus 1.05 Vacca et Capella, Ovis et Leo
Numquam est fidelis cum potente societas.Testatur haec fabella propositum meum.
Vacca et capella et patiens ovis iniuriae
socii fuere cum leone in saltibus.
Hi cum cepissent cervum vasti corporis,
sic est locutus partibus factis leo:
'Ego primam tollo nomine hoc quia rex cluo;
secundam, quia sum consors, tribuetis mihi;
tum, quia plus valeo, me sequetur tertia;
malo adficietur si quis quartam tetigerit'.
Sic totam praedam sola improbitas abstulit.
ÜBERSETZUNG:
Niemals gibt es treue Freundschaft mit einem Stärkeren: Diese kleine Fabel beweist meine These. Eine Kuh, eine Ziege und ein Schaf, welches gewohnt war die Ungerechtigkeit zu ertragen, waren als Gefährten zusammen mit einem Löwen in den Wäldern. Als diese einen Hirsch von gewaltigem Körper gefangen hatten, sprach der Löwe, nachdem sie Teile gemacht hatten, so:"Ich nehme den Ersten, weil ich ja Löwe genannt werde; den Zweiten werdet ihr mir zuteilen, weil ich ein Gefährte bin; dann gebührt mir der Dritte, weil ich der Stärkere bin; wenn irgendjemand den Vierten berührt wird er mit einer Strafe versehen." So trug die Unverschämtheit/der unverschämte Löwe die ganze Beute alleine weg.
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Bestrafte Eitelkeit
Phaedrus 1.13 Vulpes et corvus
Quae se laudari gaudent verbis subdolis,
serae dant poenas turpi paenitentia.
Cum de fenestra corvus raptum caseum
comesse vellet, celsa residens arbore,
vulpes invidit, deinde sic coepit loqui:
'O qui tuarum, corve, pinnarum est nitor!
Quantum decoris corpore et vultu geris!
Si vocem haberes, nulla prior ales foret'.
At ille, dum etiam vocem vult ostendere,
lato ore emisit caseum; quem celeriter
dolosa vulpes avidis rapuit dentibus.
Tum demum ingemuit corvi deceptus stupor.
ÜBERSETZUNG:
Wem es gefällt mit hinterlistigen Worten gelobt zu werden/dass er mit hinterlistigen Worten gelobt wird, erhält schändliche Strafen durch späte Reue. Als dre Rabe den vom Fenster geraubten Käse fressen wollte, sich in einem hohen Baum niederlassend, sah diesen ein Fuchs, dann begann er so zu sprechen:"O welcher Glanz ist deinen Flügeln/welchen Glanz haben deine Flugel! Wie viel Schmuck trägst du auf deinem Körper und in deinem Gesicht! Wenn du (noch) eine (schönere) Stimme hättest, wäre dir kein Vogel überlegen!" Aber jenen Dumme ließ den Käse fallen, den der listige Fuchs mit gierigen Zähnen raubte,während der Rabe seine Stimme zeigen wollte. Dann erst/schlißlich säufzte die getäuschte Dummheit des Raben/der getäuschte, dumme Rabe auf.
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Das Recht des Stärkeren
Phaedrus 1.1 Lupus et agnus
Ad rivum eundem lupus et agnus venerant,
siti compulsi. Superior stabat lupus,
longeque inferior agnus. Tunc fauce improba
latro incitatus iurgii causam intulit;
'Cur' inquit 'turbulentam fecisti mihi
aquam bibenti?' Laniger contra timens
'Qui possum, quaeso, facere quod quereris, lupe?
A te decurrit ad meos haustus liquor'.
Repulsus ille veritatis viribus
'Ante hos sex menses male' ait 'dixisti mihi'.
Respondit agnus 'Equidem natus non eram'.
'Pater hercle tuus' ille inquit 'male dixit mihi';
atque ita correptum lacerat iniusta nece.
Haec propter illos scripta est homines fabula
qui fictis causis innocentes opprimunt.
ÜBERSETZUNG:
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Wenn die Trauben zu hoch hängen
Phaedrus 4.3: De vulpe et uva
Fame coacta vulpes alta in vinea
uvam adpetebat, summis saliens viribus.
Quam tangere ut non potuit, discedens ait:
"Nondum matura es; nolo acerbam sumere."
Qui, facere quae non possunt, verbis elevant,
adscribere hoc debebunt exemplum sibi.
ÜBERSETZUNG:
Gezwungen durch den Hunger, suchte der Fuchs hoch oben im Weinstock eine
Weintraube, indem er mit höchsten Kräften sprang. Sowie/Wie er diese
nicht berühren konnte, sagte er abziehend: "Sie ist noch nicht reif; Ich
will keine Bittere nehmen. Diese, die das was sie nicht tun können, mit
Worten beschönigen , werden dieses Beispiel auf sich beziehen müssen.
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Ein Spottvers auf Caesar
Gallico denique triumpho milites eius inter cetera carmina, qualia
currum prosequentes ioculariter canunt, etiam illud vulgatissimum
pronuntiaverunt:
Gallias Caesar subegit, Nicomedes Caesarem: Ecce Caesar nunc triumphat, qui subegit Gallias, Nicomedes non triumphat, qui subegit Caesarem.
[Eum] pronum et sumptuosum in libidines fuisse constans opinio est, plurimasque et illustres feminas corrupisse, in quibus Postumiam Servi Sulpicii, Lolliam Auli Gabini, Tertullam Marci Crassi, etiam Cn. Pompei Muciam.
ÜBERSETZUNG:
Gallias Caesar subegit, Nicomedes Caesarem: Ecce Caesar nunc triumphat, qui subegit Gallias, Nicomedes non triumphat, qui subegit Caesarem.
[Eum] pronum et sumptuosum in libidines fuisse constans opinio est, plurimasque et illustres feminas corrupisse, in quibus Postumiam Servi Sulpicii, Lolliam Auli Gabini, Tertullam Marci Crassi, etiam Cn. Pompei Muciam.
ÜBERSETZUNG:
Schließlich trugen seine Soldaten im
Triumphzug über Gallien zwischen den übrigen Gesängen, welche sie
sangen, während sie den Wagen begleiteten, auch jenen sehr gemeinen
Verse vor:
Caesar unterwarf Gallien, Nicomedes Caesar:
Seht, nun hat Caesar triumphiert, welcher Gallien bezwungen hat, Nicomedes nicht triumphiert, der Caesar unterworfen hat.
Seine Meinung war, dass der den Leidenschaften zugetan war, und darin sehr verschwenderisch war und dass er viele und berühmte Frauen verführte, unter ihnen waren (es folgen die Namen)
Caesar unterwarf Gallien, Nicomedes Caesar:
Seht, nun hat Caesar triumphiert, welcher Gallien bezwungen hat, Nicomedes nicht triumphiert, der Caesar unterworfen hat.
Seine Meinung war, dass der den Leidenschaften zugetan war, und darin sehr verschwenderisch war und dass er viele und berühmte Frauen verführte, unter ihnen waren (es folgen die Namen)
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